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Branche

Die ALUMINIUM 2022 öffnet ihre Tore

Vom 27. bis zum 29. September 2022 öffnet die ALUMINIUM auf dem Düsseldorfer Messegelände ihre Tore.
Vom 27. bis zum 29. September 2022 öffnet die ALUMINIUM auf dem Düsseldorfer Messegelände ihre Tore.

Vom 27. bis zum 29. September 2022 öffnet die ALUMINIUM auf dem Düsseldorfer Messegelände ihre Tore.

Mit 720 Ausstellern aus über 50 Nationen wird sie ihrem Anspruch als Weltleitmesse für den Werkstoff und seiner Industrie mehr als gerecht. Hier kommt die internationale Aluminium-Community zusammen.

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Nachhaltigkeit, neue Mobilität, additive und digitale Fertigung, Digitalisierung, Bau- und Konstruktionswesen – die ALUMINIUM beleuchtet die brisantesten Themen unserer Zeit und zeigt auf, welche vielseitigen Lösungen der Werkstoff Aluminium dafür zu bieten hat. Die ALUMINIUM 2022 wird in sechs Messehallen die gesamte Bandbreite der Aluminiumindustrie abbilden. Die großen, namhaften Unternehmen werden ebenso als Aussteller teilnehmen wie die zahlreichen KMU und Start-ups, die zur Vielfältigkeit und Innovativität der Branche einen unschätzbaren Beitrag leisten. Die bereits nahezu ausgebuchte Messe wird in diesem Sinne also eine echte, eine umfassende Leistungsschau.

Lösungen für die großen Fragen

Die Aluminium-Branche unterliegt einer massiven Transformation. Im inhaltlichen Fokus der ALUMINIUM 2022 stehen daher jene Themen, die die Branche auch weiterhin verändern werden. Und für die der Werkstoff zahlreiche spannende Lösungsansätze bietet.

  • Nachhaltigkeit: Auf den Industrien lastet der zunehmende Druck, ihre Produktlebenszyklen nachhaltiger zu gestalten und Circular Economy zum Durchbruch zu verhelfen – und der Werkstoff Aluminium bietet sich geradezu ideal dafür an. Auf der Messe werden zahlreiche Innovationen im Sinne klimaneutralen Aluminiums präsentiert.
  • Neue Mobilität: Die Entwicklung der Elektromobilität verändert die Automobilbranche rasant. Gleichzeitig steigt der Druck, die Fahrzeuge leichter zu machen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Beide Entwicklungen sprechen für Aluminium, das zu einem immer wichtigeren Werkstoff in der Automobilindustrie wird. Mit Aluminium sind Fahrzeuge umweltfreundlicher unterwegs.
  • Additive und digitale Fertigung: 3D-Druck hat das Image des Prototypings hinter sich gelassen: Das Thema hat sich in der Industrie längst etabliert – und ist noch lange nicht ausgereizt. Das Fertigungsverfahren eröffnet vielfältige technische Möglichkeiten, bei denen die Materialeigenschaften des Metalls mit der Designfreiheit der additiven Fertigung kombiniert werden können. In Düsseldorf werden Konzerne ebenso wie Start-ups spannende Möglichkeiten aufzeigen, wie Additive Fertigung völlig neue Chancen erschließt.
  • Digitalisierung: Mehr Effizienz, mehr Effektivität – Digitalisierung ist noch lange nicht ausgereizt. Von der Vernetzung von Maschinen und Prozessen bis hin zur gesamten Lieferkette der Aluminiumindustrie warten noch zahllose mächtige Hebel auf die Industrie. In diesem Sinne werden innovative Engineering- und Maschinensoftware sowie Datenmanagementsysteme zu Industrie 4.0 einen weiteren Schwerpunkt der Messe bilden.
  • Bau- und Konstruktionswesen: Schätzungen der UNO gehen davon aus, dass bereits im Jahr 2050 mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben werden. Diese Mega-Cities smart und umweltfreundlich zu entwickeln, ist daher eine wesentliche Aufgabe für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Und auch hier wird Aluminium eine wichtige Rolle spielen: als nachhaltiger, recyclingfähiger Werkstoff etwa für Fassaden oder Fensterrahmen. Aluminium ist ein Teil der Zukunftsfähigkeit unserer Städte.

Starke Partner für die Sonderschauen

Zwei dieser Fokusthemen werden sich in eigenen Sonderschauen spiegeln. „Additive und digitale Fertigung“ in Halle 5 zeigt die vielfältigen technischen Möglichkeiten auf, die der 3D-Druck bietet. Partner bei dieser Sonderschau ist einerseits das Aachen Center for Additive Manufacturing (ACAM) der RWTH Aachen, eines der weltweit bedeutendsten Forschungszentren im Bereich der Additiven Fertigung mit Aluminium. Kooperieren wird die Messe hier zudem mit Quartz Business Media, die mit dem „Future Aluminium Forum“ schon lange im Bereich der digitalen Fertigung mit Aluminium tätig sind. Beide Partner werden interessante Insights und spannende Speaker zu diesem Fokusthema beisteuern.

In Halle 6 der ALUMINIUM wird sich alles um die Themen Nachhaltigkeit und Recycling drehen. Vor dem Hintergrund der hervorragenden Eigenschaften des Werkstoffs im Sinne einer Circular Economy warten in der „Innovation Plaza Sustainability und Recycling“ zahlreiche Best Practices und Innovationen auf die Messebesucher. Und auch zu diesem Thema konnte ein hervorragender Partner gewonnen werden: das führende und in der Aluminiumindustrie bekannte Business-Intelligence-Unternehmen CRU mit seinen hochspezialisierten Analysten.

Beide Sonderschauen werden von Speakers‘ Corners begleitet. Sie bieten ein dichtes Programm an Fachvorträgen, fokussiertem Content und Insights zu den wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit additiver Fertigung beziehungsweise Nachhaltigkeit. Sie werden tiefergehende Informationen bereitstellen und der Vorstellung von Produkten und Lösungen Raum geben. Die Themenbühnen werden von hochkarätigen Partnern der Industrie betreut, die sich thematisch wie auch fachlich einbringen werden.

Leistungsschau der Superlative

Wie alle Messen von Veranstalter RX wird auch die ALUMINIUM hybride Elemente bieten und ein digitales Messeportal zur Verfügung stellen. Neben digitalen Ausstellerprofilen wird es auch die Möglichkeit geben, die ALUMINIUM Conference per Stream live im Netz zu verfolgen. Hinzu kommen hybride Angebote wie Audio Guided Tours, digitale Messetaschen, Matchmaking, Emperia Leadscanning aller Besucher, Dashboards für Aussteller und einiges mehr.

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