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Anwendungen

Kühlschmierstoff Rhenus TU 446: Für wechselnde Bearbeitungen und anspruchsvolle Werkstoffe

Der neue wassermischbare Kühlschmierstoff Rhenus TU 446 von Rhenus Lub ist frei von Gefahrsymbolen und ermöglicht Anwendern eine einfache Wartung.

Der neue wassermischbare Kühlschmierstoff Rhenus TU 446 von Rhenus Lub ist frei von Gefahrsymbolen und ermöglicht Anwendern eine einfache Wartung.

Die neue Formulierung hilft beim Kostensparen und ist anwenderfreundlich und pflegeleicht im Handling Zudem verfügt sie über eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Bandbreite der zu bearbeitenden Teile und Werkstoffe.

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Heute Stahl fräsen, morgen Aluminium bohren: Rhenus TU 446 ist für alle produzierenden Unternehmen geeignet, bei denen wechselnde Einsatzbereiche und verschiedene Materialien zum Fertigungsalltag dazugehören. Auch die Bearbeitung von Buntmetallen und anderer fleckempfindlicher Materialien ist somit möglich. Der Kühlschmierstoff ist für die flexible Fertigung geeignet. Das weiß auch Daniele Kleinmann, Leiterin Produktmanagement Kühlschmierstoffe: „Mit rhenus TU 446 demonstrieren wir, dass vielfältige Einsatzmöglichkeiten und hohe Performance Hand in Hand gehen können. Anwender müssen auf nichts verzichten und profitieren bei unserem Kühlschmierstoff von einem überaus geringen Wartungsaufwand. Dank der Einstufung in die geringe Wassergefährdungsklasse 1 wird auch die Lagerung und alles rund um das Handling im Betrieb deutlich vereinfacht.“

Die Formulierung von rhenus TU 446 schafft gute Voraussetzungen für saubere Maschinen und rückstandsfreie Werkstücke und verbessert auch den Output. „Ebenso setzen wir mit dem zuverlässigen Allround-Produkt den Wunsch nach hohem Umwelt- und Arbeitsschutz, zwei der wichtigsten Anforderungen unserer Zeit, konsequent um. Ohne GHS-Piktogramme, SVHC-Inhaltsstoffe und Formaldehyddepots ist rhenus TU 446 eine optimale Alternative zu Produkten auf Basis sekundärer Amine. Das heißt: keine Einschränkungen durch gesetzliche Auflagen und einfach mehr Sicherheit in der Anwendung“, so Daniele Kleinmann weiter.

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