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Branche 10. Februar 2020

US-Strafzölle auf weitere Stahl- und Aluminium-Produkte

Vor zwei Wochen angekündigt, nun in Kraft getreten: Die USA haben ihre Strafzölle auf Stahl- und Aluminium-Importe ausgeweitet. Seit Samstag sind Sonderabgaben auf Produkte wie Stahlnägel, Heftklammern, Draht und Kabel in Kraft. US-Präsident Donald Trump begründet die jüngste Maßnahme damit, dass sich die bisherigen Strafzölle von 25 Prozent auf Stahl und zehn Prozent auf Aluminium nicht als so effektiv wie gehofft erwiesen hätten um die amerikanische Produktion zu beleben. Von den neuen Zöllen auf Stahlprodukte sind Argentinien, Australien, Brasilien, Kanada, Mexiko und Südkorea ausgenommen, von den Abgaben auf Aluminium-Erzeugnisse Argentinien, Australien, Kanada und Mexiko.

Vor zwei Wochen angekündigt, nun in Kraft getreten: Die USA haben ihre Strafzölle auf Stahl- und Aluminium-Importe ausgeweitet. Seit Samstag sind Sonderabgaben auf Produkte wie Stahlnägel, Heftklammern, Draht und Kabel in Kraft. US-Präsident Donald Trump begründet die jüngste Maßnahme damit, dass sich die bisherigen Strafzölle von 25 Prozent auf Stahl und zehn Prozent auf Aluminium nicht als so effektiv wie gehofft erwiesen hätten um die amerikanische Produktion zu beleben. Von den neuen Zöllen auf Stahlprodukte sind Argentinien, Australien, Brasilien, Kanada, Mexiko und Südkorea ausgenommen, von den Abgaben auf Aluminium-Erzeugnisse Argentinien, Australien, Kanada und Mexiko.

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