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Prüfen 13. Juli 2020

Neue Näherungssensoren erkennen Aluminium und Stahl

Die neuen Näherungssensoren von Omron der Serie E2EW bieten die zuverlässige Erkennung von Stahl und Aluminium.
Näherungssensoren von Omron der Serie E2EW für die Erkennung von Stahl und Aluminium.
Näherungssensoren von Omron der Serie E2EW für die Erkennung von Stahl und Aluminium.

Die neuen Näherungssensoren von Omron der Serie E2EW bieten die zuverlässige Erkennung von Stahl und Aluminium.

Omron, Anbieter von End-to-End-Automatisierungslösungen, hat neue Näherungssensoren der Serie E2EW entwickelt, die beim Schweißprozesse die Werkstoffe Stahl und Aluminium unterscheiden.

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Näherungssensoren unterscheiden zuverlässig Stahl und Aluminium

Stahl und Aluminium sind eine ideale Kombination im Leichtbau. Wo Festigkeit gefragt ist, wird Stahl verwendet – und zunehmend auch Aluminium. Wo in der Fläche Gewicht gespart werden soll, übernimmt Aluminium die Funktion. Besonders im Automobilbau lassen sich so leichte und trotzdem sichere Karosserien fertigen. Da die Verbreitung gemischter Produktionslinien, die beide Werkstoffe enthalten, zunimmt, steigt auch die Nachfrage nach Näherungssensoren mit geeignetem weiten Schaltabstand.

Erhöhte Spritzbeständigkeit

Die neue E2EW-Serie von Omron wurde für genau diese Anforderungen entwickelt. Die langlebigen Näherungssensoren bieten laut Anbieter aktuell den weitesten Schaltabstand in ihrer Kategorie und wurden optimiert, um den rauen Bedingungen typischer Automobilschweißprozesse mit einer Fluorkunststoffbeschichtung standzuhalten, die eine erhöhte Spritzbeständigkeit bietet.

Identischen Schaltabstände

Der Schaltabstand der Serie E2EW ist etwa doppelt so weit wie bei Vorgängermodellen für eisenhaltige Metalle und sechsmal so weit wie bei Vorgängermodellen für Aluminium. Damit bieten sie laut Omron die „ideale Lösung für Produktionslinien für Mischmetall“. Aufgrund der identischen Schaltabstände für beide Werkstoffe unterstützen die Sensoren eine gemeinsame Konstruktion für die Positionserkennung. Zudem reduzieren sie unerwartete Anlagenausfälle, indem sie Erfassungsfehler bei instabilen Objekten minimieren.

 Zu den Funktionen gehören laut Omron:

  • weitester Schaltabstand für Stahl und Aluminium: Die entsprechenden Schaltabstände ermöglichen eine gemeinsame Konstruktion für die Positionserkennung in gemischten Produktionslinien, die sowohl Stahl- als auch Aluminiumkomponenten enthalten.
  • erhöhte Spritzbeständigkeit: Die E2EW-Sensoren habe eine 60 Mal so lange Lebensdauer wie frühere Modelle in typischen Kfz-Schweißanwendungen.
  • IIoT-fähig mit IO-Link: Die Unterstützung von IO-Link ermöglicht die Erfassung von Daten zur Erkennungsebene und zu Temperaturänderungen von Näherungssensoren von einem einzigen Standort aus in Echtzeit.

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