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3. Dezember 2018

10 Jahre Metalle pro Klima

Die Unternehmensinitiative Metalle pro Klima (MpK) feiert dieses Jahr ihren ersten runden Geburtstag. Initiatoren sowie langjährige Begleiter und Förderer der Initiative in der Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM) haben gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik dieses Jubiläum im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung am 29. November 2018 in Berlin begangen. Als Gastredner beehrte Bundestagspräsident a.D. Norbert Lammert den Festakt im Hotel Oderberger.

Die Unternehmensinitiative Metalle pro Klima (MpK) feiert dieses Jahr ihren ersten runden Geburtstag. Initiatoren sowie langjährige Begleiter und Förderer der Initiative in der Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM) haben gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik dieses Jubiläum im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung am 29. November 2018 in Berlin begangen. Als Gastredner beehrte Bundestagspräsident a.D. Norbert Lammert den Festakt im Hotel Oderberger.

Inzwischen zählt die Initiative 18 Mitgliedsunternehmen, die den Austausch mit Politik und Öffentlichkeit zum Klimaschutz fördern und sich mit einer Vielzahl von Veranstaltungen in die öffentliche Debatte einbringen. „Seit zehn Jahren zeigen wir, welch große Bedeutung Klimaschutz für unsere Unternehmen hat – und wir reden nicht nur darüber, wir tun auch was, wie unsere inzwischen mehr als 60 Best-Practice-Beispiele aus unseren Mitgliedsunternehmen zeigen“, erklärte Roland Leder, MpK-Vorsitzender und Finanzchef bei Aleris Europe.

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Im Fokus der Initiative stehen Energie- und Ressourceneffizienz und damit verbunden die CO2-Reduktion durch NE-Metalle. Konkrete Praxisbeispiele aus den Unternehmen verdeutlichen, welche Leistungen die Metallindustrie vollbringt – sei es durch das Einsetzen effizienterer Industrieöfen zum Einschmelzen von Metallen oder zur Wärmebehandlung oder durch die konsequente Nutzung von Abwärme.

Neben innovativen Ansätzen in der Produktion tragen die NE-Produkte selbst in ihrer Nutzungsphase zum Klimaschutz bei. Dies gilt etwa für Kupfer, das in Windrädern und in Elektroautos verbaut wird, oder für Aluminium, das beim Ausbau der Stromnetze und im Automobilleichtbau Anwendung findet. Blei und Zink sind ebenfalls wichtige Metalle für den Klimaschutz: So dient Blei als wichtiger Stromspeicher und Zink sorgt unter anderem als Korrosionsschutz dafür, dass Stahlprodukte lange haltbar bleiben.

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